Kurt A. Körber
1928 - 1929 Studium der Elektrotechnik am Technikum Mittweida
1935 Eintritt in die "Universelle Werke" J. C. Müller & Co. in Dresden
1940 Technischer Direktor dieses Unternehmens
1946 Gründung der Abteilung Universelle der Hanseatischen
Lehrenbau AG in Hamburg-Bergedorf
1947 Gründung der Hauni Maschinenbaufabrik Körber & Co. G.m.b.H.
in Hamburg-Bergedorf
1959 Begründung der nach ihm benannten Stiftung
1960 Verleihung des Ehrendoktors der
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen
1961 Gründung des "Bergedorfer Gesprächskreises"
1965 Diesel-Medaille in Gold des Deutschen Erfinderverbandes
1984 Förderpreis für die europäische Wissenschaft
1987 Umwandlung der Unternehmensgruppe in die Körber AG
1989 Ehrendoktor der Technischen Universität Dresden
1991 Ehrenbürger der Stadt Hamburg