Auch in schwierigen Zeiten
Auch in schwierigen Zeiten
Hochschule Mittweida konnte neue Fördernde gewinnen und 50 Deutschlandstipendien vergeben
50 Deutschlandstipendien für die Studierenden der Hochschule Mittweida, darunter 37 Neuvergaben und 6 Stipendien an internationale Studierende: Das allein schon sind 50 Gründe, sich zu freuen.
Dazu kommen zehn neue Fördernde aus unterschiedlichen Bereichen: von der Diakonie über den Maschinenbauer, die Filmproduktion bis zum IT-Dienstleister. Sie nach der Corona-Krise und in wirtschaftlich unsicheren Zeiten zu gewinnen, ist ein Zeichen für das Vertrauen, das die Hochschule Mittweida und ihre Studierenden in der Wirtschaft der Region genießen.
Stipendiatinnen und ihre Fördernden erhielten am 29. November beim Festakt im Studio B ihre Urkunden aus den Händen von Kanzlerin Sylvia Bäßler, Prorektor Professor Volker Tolkmitt und Professor Hans-Peter Niedermeier, dem Vorsitzenden der Auswahlkommission des Deutschlandstipendiums an der Hochschule Mittweida.
Studieren mit Förderung
Ein Jahr lang erhalten alle Stipendiat:innen 300 Euro pro Monat. Eine Verlängerung ist möglich. 150 Euro zahlt der Bund, die andere Hälfte tragen private oder instutionelle Fördernde. Begabung ist nur eines der Auswahlkriterien. Ebenso werden bei der Auswahl das Engagement und besondere soziale, familiäre oder persönliche Herausforderungen anerkannt. Die Bewerbungsphase für die nächste Förderperiode 2023/24 startet an der Hochschule Mittweida im Sommer 2023.
Auch abgesehen vom Deutschlandstipendium wächst das Stipendienwesen an der Hochschule Mittweida: Regelmäßig treffen sich Altstipendiat:innen und Vertrauenspersonen der Begabtenförderwerke. Informationsveranstaltungen für Studierende gab es jüngst unter anderem während der Infotage für Erstsemester und während des Medienforum Mittweida. Und am Studieninformationstag am 12. Januar können sich auch schon zukünftige Studierende über die verschiedenen Möglichkeiten einer Studienförderung informieren.