Vereinbarung für mehr Vereinbarkeit

Vereinbarung für mehr Vereinbarkeit

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Duale Karriere in Leistungssport und Studium. Die Hochschule Mittweida verbessert mit starken Partner:innen die Bedingungen dafür, beides erfolgreich miteinander zu verbinden.

Starke Mannschaft für duale Karrieren: Lena Schmalwasser (HSMW Hochschulsport), Prof. Markus Drowatzky, Jörg Dießner (OSP Sachsen), Lydia Klapproth (Studentenwerk Freiberg), die Sportler Valentin Barth, Pierre-Pascal Keup, Jonas Kusche und Eric Frenzel, sowie Rektor Volker Tolkmitt, Rony Kaiser und Christian Pöhler (beide OSP Sachsen) (v.l.)

Wie auch immer das Spiel der DFB-Elf gegen Ungarn am Mittwochabend ausgehen wird – die an der Hochschule Mittweida studierenden Spitzensportler:innen können in ihrem Team jedenfalls weiter auf ein erfolgreiches Zusamenspiel setzen. Beim „Sportlerbrunch“ am Vormittag des 19. Juni unterzeichneten Rektor Volker Tolkmitt, Vertreter:innen des Studentenwerks Freiberg und des Oympiastützpunkts Sachsen (OSP) die Vereinbarung zu einer Erweiterung ihrer seit vielen Jahren bestenden Zusammenarbeit. Mit im Team ist auch der Allgemeine Deutsche Hochschulsportverbands (adh).

Mit der neuen Vereinbarung „sollen für studierende Spitzensportler:innen nicht nur ein Nachteilsausgleich, sondern verlässliche Strukturen geschaffen werden, damit sie an der Hochschule Mittweida ihre akademische Ausbildung trotz der hohen Belastungen des Leistungssports erfolgreich absolvieren können“.

Als „Partnerhochschule des Spitzensports“ verbessert die Hochschule Mittweida nochmals die Bedingungen für ihre studierenden Leistungssportler. Rektor Volker Tolkmitt freut sich: „Vier starke Partner:innen aus Wissenschaft, Studierendenbetreuung und Spitzensport sind ein Trainer-Quartett für die optimale Vereinbarkeit für sportliches Engagement und akademische Ausbildung.“

Professor Markus Drowatzky, Spitzensportkoordinator an der Hochschule Mittweida, ergänzt: „Mit der neuen Vereinbarung sind wir zudem flexibler und erweitern den Kreis derer, die von den besonderen Bedingungen profitieren können, die wir über eine individuelle Studiengestaltung und -betreuung schaffen. Auch im Breitensport Engagierte können bei uns eine duale Karriere verfolgen.“

Zum Sportlerbrunch lädt die Hochschule Mittweida einmal im Jahr ihre Spitzensportler:innen. Heute mit dabei waren Eric Frenzel, mehrfacher Weltmeister und Olympiasieger, jetzt Bundestrainer der Nordischen Kombinierer, Schwimmer Jonas Kusche, Radsportler Pierre-Pascal Keup und Motocrosser Valentin Barth. Derzeit studieren zwölf Spitzensportler:innen an der Hochschule Mittweida.