Rückblick 2013: Menschenskinder!

Rückblick 2013: Menschenskinder!

HSMW-News, HSMW-Top-News

Wir werfen einen Blick zurück auf das Jahr 2013. Unter verschiedenen Überschriften erinnern wir in den nächsten Tagen noch einmal an das ein und andere Ereignis im vergangenen Jahr. Den Anfang machen die Jüngeren und Jüngsten: Menschenskinder!

Die Hochschule Mittweida ist kinder- und familienfreundlich. Sie hat die Kinder der eigenen Mitarbeiter und Studierenden im Blick. Sie bemüht sich früh um den wissenschaftlichen Nachwuchs und informiert junge Menschen bei der Studien- und Berufswahl.

Vier KinderUni-Vorlesungen im Jahr 2013 forderten gestandene Professoren zu didaktischen Höchstleistungen heraus und begeisterten so die KinderUni-Studierenden zwischen 8 und 12 Jahren.

März: Den Anfang machte Professor Wilfried Schmalwasser, der erklärte, wie ein Computerprogramm funktioniert, und mit den Kindern gemeinsam ein kleines Programm schrieb.

Mai: Mit allerlei forensischen Tricks dem Täter auf der Spur war Professor Dirk "Sherlock" Labudde im Mai. Beim Aufklären halfen ihm Assistentin "Dr. Watson" und die Kinder.

September: Nach der Sommerpause schaute Professor Jörg Matthes mit den Kindern in einen Motor hinein und ging dem Geheimnis von Getrieben auf den Grund. Die Kinder entdeckten Mechanismen, die ihnen auch anderswo im Alltag begegnen.

November: Galaktisch wurde es im November, als Altrektor Lothar Otto und der "Raumschiffkommandant" Tasillo Römisch die Kinder auf eine Reise durch Raum und Zeit mitnahmen.

Im Jahr 2014 geht es weiter mit der KinderUni. Erster Vorlesungstermin ist der 29. März 2014 mit dem Thema: Wie baue ich ein Computerspiel.
Weitere Informationen.


Näher dran an der Wissenschaft

Februar: Nur für Mädchen war das MINT-College in den Winterferien. Drei Tage lang beschäftigten sich 11 Teilnehmerinnen spielerisch mit naturwissenschaftlichen Themen und lernten die Hochschule aus einem ganz neuen Blickwinkel kennen.

August: Zum Sommercamp des Campusbüro waren auch Jungs zugelassen. Das Sommercamp ist für Kinder und Enkel von Hochschulangehörigen und fand 2013 zum zweiten Mal statt.


Ausgezeichnet familenfreundlich

Juni: Ganz offiziell bestätigt wurde die familienfreundliche Strategie der Hochschule, als sie zum zweiten Mal in Folge das Zertifikat zum "audit familiengerechte hochschule" erhielt. Hochschulratsvorsitzende Professor Marlies Mosiek-Müller nahm die Auszeichnung in Berlin entgegen.
Zum Bericht.



Junge Leute informiert und orientiert

Als Schüler Hochschulluft schnuppern war nicht nur an den drei Studieninformationstagen im Januar, April und August sowie der Nacht der Wissenschaften im Juni möglich.

Zum Vormerken: Der nächste Studieninformationstag ist am 12. April und die Nacht der Wissenschaften 2014 ist am 13. Juni.

August: Zwei Schülerinnen aus der Nähe von Bautzen waren zum Forschungspraktikum an der Fakultät Elektro- und Informationstechnik. Zum Bericht.

September: Ende des Monats besuchten Schüler des Gymnasiums Burgstädt die Fakultät Maschinenbau. Zum Bericht.


Mai
: Mit der Hochschule auf Exkursion: Ein ganzer Physik-Leistungskurs vom Mittweidaer Gymnasium fuhr im Mai mit seinem Lehrer und Mitarbeitern der Hochschule auf die Lasermesse nach München.
Zum Bericht.

Ebenfalls unterwegs war im vergangenen Jahr das Team vom Hochschulmarketing und der Studienberatung auf zahlreichen Bildungsmessen, berufskundlichen Veranstaltungen an Schulen und in den Berufsinformationszentren der Agentur für Arbeit.

Für 2014 stehen bereits einige neue Termine fest.

Die allgemeine Studienberatung ist auch Ansprechpartner für alle Schüler, Eltern und Lehrer, die abseits der Studieninformationstage die Hochschule besuchen möchten. Sie organisiert und vermittelt individuelle Schnupperstudientage, Schülerpraktika, Klassen- oder Kurs-Exkursionen, Betreuung von besonderen Lernleistungen und vieles mehr.
Informationen und Kontakt.


Geschenke zum Schluss

November: Sehr früh im Jahr 2013 kam der Weihnachtsmann zu den Kindern und Enkeln der Hochschule. Bei der Kinderweihnachtsfeier in der Mensa am 29. November waren über 50 Kinder gespannt auf ihre Geschenke.
Zum Bericht.