Monika Häußler-Sczepan Stipendium

Monika Häußler-Sczepan bei Überreichung der Ehrennadel der HSMW durch die Kanzlerin Sylvia Bäßler und den Rektor Ludwig Hilmer.

Monika Häußler-Sczepan, Projektleiterin des BMBF Qualitätspakt Lehre-Projekts SEM, gemeinsam mit den Mentor:innen Ludwig Hilmer, Ulla Meister, Gerhard Thiem und Steffen Weißmantel (v.l.n.r.)

Monika Häußler-Sczepan im Kreise des gesamten Rektorats aus dem Jahr 2019.

Monika Häußler-Sczepan, die als Proektorin für Studium und Qualitätssicherung gemeinsam mit dem SEM-Team und dessen Mentor:innen den ersten Tag der Lehre an der HSMW initiierte und organisierte.

Monika Häußler-Sczepan mit Michel Hille, dessen Promotion sie betreute. Er wurde nach seiner Promotion als Professor an die Hochschule Zittau-Görlitz berufen.

Monika Häußler-Sczepan bei der SEM-Sommerwerkstatt, bei der auch anlässlich ihres Übergangs in den Unruhestand, ihre wichtigen Verdienste für die HSMW gewürdigt wurden.

Für Professorin Monika Häußler-Sczepan ist und war das Engagement für den wissenschaftlichen Nachwuchs immer mehr als ein Projekt.

Während ihrer langjährigen Tätigkeit als Prorektorin für Bildung engagierte sie sich daher insbesondere für die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Auf diesem Feld initiierte und leitete sie innovative Modelle mit bundesweiter Strahlkraft. Die Förderung von Frauen und das Eintreten für die Chancengleichheit der Geschlechter im Wissenschaftsbereich war ihr dabei immer eine Herzensangelegenheit.

Als Anerkennung für ihre Verdienste als „Avantgardistin des akademischen Qualitätsmanagements in Rektoratsfunktion“ bekam sie von der langjährigen Kanzlerin der HSMW Sylvia Bäßler im Jahr 2019 die goldene Ehrennadel der Hochschule Mittweida verliehen.

Ein weiteres sichtbares Symbol für ihr spezielles Engagement ist das „Monika Häußler-Sczepan Stipendium“, dass an promovierende Nachwuchswissenschaftlerinnen der HSMW vergeben wird.

Die erste Stipendiatin des "Monika Häußler-Sczepan Stipendiums" ist Katrin Naumann, die zum Thema „Unbehandelte Ausstiegsprozesse bei einer Crystal Meth Abhängigkeit und die Bedeutung des sozialen Netzwerkes. Eine explorative qualitative Studie zur Evaluierung der Suchtentwicklung in Sachsen“ promoviert.