3D-Scan und 3D-Druck
Verantwortlich | Fachgruppe Konstruktion |
Zielgruppen | Schülerinnern und Schüler der Klassen 8-12 |
Gruppengröße | max. 4 Schüler |
Themen | 3D-Scan/Additive Fertigung |
Dauer | 2-3 h / 4-5 h |
Ort | Hochschule Mittweida Getriebelabor Haus 7 |
Im Schülerpraktikum zum Thema „3D-Scan und 3D-Druck“ bekommen die Schülerinnen und Schüler gezeigt wie ein 3D- Farblichtscanner funktioniert und erhalten die Möglichkeit eigene Scans anzufertigen. Dies kann eine neue Handyhalterung sein, mit der Ihr euer Handy überall besser im Griff habt. Dies ist mit der vorgestellten Technik kinderleicht. Sind die Daten erst einmal aufgenommen und im PC, beginnt die Modellierung. Bei der Gestaltung arbeitet Ihr mit einer speziellen Software zur Freiformmodellierung. Dies funktioniert wie mit Knete, nur nicht real, sondern virtuell am PC. Ein in der Medizintechnik eingesetzter Feedbackpen hilf dabei.
Die Schülerinnen und Schüler diskutieren die Einsatzmöglichkeiten des Verfahrens und finden so eine Reihe von Verwendungen. Hierzu stehen zwei handgeführte Farblichtscanner und eine Modellierungsstation für Freiformgeometrien zur Verfügung.
Im Anschluss können die gescannten Objekte durch 3D-Druck gefertigt werde. Die grundlegenden Fertigungsverfahren der kunststoffbasierten additiven Fertigung (FDM, SLS, SLA, Polyjet) stehen dazu bereit.